Antonia Fürst
Da scheiden sich die Geister. Manche würden mich noch zu den Millenials zählen, andere schon zu Gen Z. Ich bin also eine Grenzgängerin.
Fische – beeinflusst von Wasser
Der Turmfalke (und natürlich mein Dackel)
Auf jeden Fall salzig! Chips sind nur leider kein guter Snack beim Schreiben (fettige Finger und Tastatur vertragen sich nicht gut…)
Der Kruzifix-Killer von Chris Carter
Chris Carter. Thrillern gehört mein Herz beim Lesen.
Supernatural
Das Sofa oder alle Orte, die das Tippen zulassen (auf dem Handy oder Laptop, das spielt keine Rolle). Wenn die Inspiration loslegt, ist der Ort Nebensache.
Ich schreibe meistens Abends, weil es mein Alltag nicht anders zulässt. Ein schönes Getränk dazu und die Session kann beginnen.
Mal so, mal so. Wenn der Alltag laut war, muss es beim Schreiben still sein. Sonst habe ich gern eine passende Playlist zum aktuellen Projekt im Ohr.
Schreiben ist mein Ventil, um Stress abzubauen, meinem vollen Kopf Luft zu machen und der Kreativität freien Lauf zu lassen. Ohne das Schreiben bin ich nur halb. Meine Charaktere sind alle aus dem Herzen entstanden und ich hoffe, dass das beim Lesen deutlich wird.
Antonia Fürst wurde 1995 in Braunschweig geboren und ist in einem nahe gelegenen Dorf aufgewachsen.
Auch heute lebt sie noch mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Dackel in dem Ort.
Schon in ihrer Kindheit hat sie Elfen und Feen in den Wäldern gesucht und ihre Vorliebe für das Fantastische in ihren kurzen Geschichten ausgelebt.
Zurzeit arbeitet sie als Erzieherin und setzt sich nebenberuflich in ihrem Psychologiestudium mit menschlichen Emotionen und Verhalten auseinander, was sie gern in ihre Geschichten integriert.
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